Zur Realisierung des Projektes erfolgten zwischen der Stadt Königs Wusterhausen und der Sportgemeinschaft einige Gespräche, ein reger Meinungsaustausch sowie schriftliche Informationen.
Folglich übernimmt die Stadt KW auf Grundlage der umfangreichen, ehrenamtlichen Vorarbeit des Vereins (inkl. Sponsoring von Planung, Bodengutachten und Statik durch Fachfirmen) die Umsetzung der Baumaßnahme, um so ihrer Verkehrssicherungspflicht nachzukommen.